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Zillertaler Alpen

Die Zillertaleralpen sind ein Teil der östlichen österreichischen Zentralalpen und reichen über Tirol hinaus nach Salzburg und ins italienische Südtirol. Die meisten Gipfel des Gebirgszuges jedoch liegen in Tirol. Ihr Kennzeichen sind die zahlreichen Vergletscherungen, die oft bereits auf über 2500 Metern Höhe auftreten.

An der nördlichen Seite grenzen die Zillertaler- an die Tuxer Alpen, an der nordöstlichen Seite an die Kitzbüheler Alpen. Im Osten steht die Venedigergruppe, die Rieserfernergruppe im Südosten. Die Dolomiten grenzen im Süden an, der Südwesten ist mit den Sarntaler Alpen besetzt und der Westen der Zillertaler Alpen liegt an den Stubaier Alpen.

Die Zillertaler Alpen selbst sind sehr groß und eingeteilt in den Zillertaler Hauptkamm, in den Tuxer Kamm und die Seitenkämme, in die östlichen Zillerkämme, die Pfunderer Berge und die Reichenspitzgruppe.

Einige bekannte Gipfel sind unter den Spitzen der Zillertaler Alpen: der Hochfeiler (3.509 m), der Große Möseler (3.478 m) und der Olperer (3.476 m). Da gibt es noch mehr davon. Die Alpen sind zur Gänze erschlossen und ein sehr beliebtes, also auch gut besuchtes Gebiet für Wanderer, Radfahrer und Kletterer.

Hier durch führen besondere Wanderweg wie z.B. der Traumpfad München-Venedig, der Berliner Höhenweg, der Pfunderer Höhenweg, die Via Alpina, der Stabelerweg und der Dreiländerweg.